Mein beitrag zum thema aphrodisische gaumenfreuden , injiziert von
kochtopf.
Nicht leicht ein rezept auszuwählen wo doch liebe sowieso schon durch den magen geht. So wird der fokus auf altes, der aphrodite geweihtes wissen gerichtet.
Die wahl ist auf die Apfelterrine gefallen. Eine verbindung dreier aphrodisiaka, schöne konsistenz und der cremig, sahnige geschmack tut sein übriges.
Rezept für 10 personen
600 g dunstäpfel aus der dose
100 g apfelsaft
15 g gelatine
50 g zucker
½ tl zimt
125 g obers/sahne
100 g naturjoghurt
20 g calvados
honig
Schmale kastenform mit etwas öl auspinseln
-mit klarsichtfolie auslegen
-mit wasser befüllen um die falten gerade zu ziehen
-wasser ausschütten
-gelatine in einem kleinen topf mit apfelsaft einweichen
-ein drittel der äpfel würfelig schneiden
-den rest mit obers, zimt und zucker pürieren
-apfelsaft mit gelatine erwärmen bis diese sich auflöst
-apfelpüree zugeben und etwas über handwarm erhitzen damit sich die gelatine gut verteilt
-vom herd nehmen
-joghurt, die geschnittenen äpfel und zuguter letzt den calvados zugeben
-gut durchrühren
-in die form abfüllen
-min. 2 stunden, am besten aber über nacht kalt stellen
-stürzen, folie abziehen
-in scheiben schneiden
-wers süßer mag kann, wie auf dem foto, noch honig drüberträufeln
-mahlzeit, genießen und schaun was passiert
ApfelDie alten römer und griechen hielten den apfel für ein aphrodisiakum und schließlich hat ja auch die allererste frau so ihren liebhaber verführt.
ZimtEin getrockneter stängel der durchblutungsfördernd, kreislaufanregend und mildes Vitalisierungsmittel für die Geschlechtsdrüsen ist.
Alkohol
In der wirkung anregend und enthemmend und bei einem zu viel nur einschläfernd.
Die dosis macht die wirkung.
Wer sich genauer mit den verzehrbaren verführern beschäftigen will wird hier fündig
aphrodisiaka